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Prof. Dr. med. Hans Martin Hasselhorn
Facharzt für Arbeitsmedizin
Bergische Universität Wuppertal
Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik
Arbeitswissenschaft
Email: hasselhorn{at}uni-wuppertal.de
Telefon: 0202/439-2088 (Sekretariat), -3849 (direkt)
Raum: T.13.19
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Lebenslauf
seit 09.2015 | Leiter des Fachgebiets "Arbeitswissenschaft", Bergische Universität Wuppertal |
2009-2015 | Leiter des Fachbereichs 3 „Arbeit und Gesundheit“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin |
1999-2009 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergischen Universität Wuppertal, Fachgebiet "Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz" |
2001 | Habilitation und Erlangung der venia legendi für "Arbeitsmedizin und Arbeitsphysiologie". Thema: "Prävention von Diphtherie im Kontext des Arbeitsschutzes" |
1997-1999 | Gastwissenschaftler am Karolinska Institutet, Stockholm, Marie Curie Fellowship, EU. Arbeitsstressforschung |
1992-1997 | Ärztliche Weiterbildung in Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Arbeitsmedizin am Universitätsklinikum Freiburg sowie Arztpraxis Schempp, Freiburg |
1997 | Facharzt für Arbeitsmedizin |
1994 | Vollapprobation |
1991-1992 | Wiss. Mitarbeiter am Institut für Anatomie, Universität Freiburg |
1991 | Dissertation „Sterben und Tod in Schweden“, Institut für Geschichte der Medizin, Prof. E. Seidler, Albert-Ludwigs Universität Freiburg |
vor 1991 | Studium der Humanmedizin in Freiburg und Göteborg |
Tätigkeitsschwerpunkte
- Forschungstätigkeit im Bereich Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe
- Lehre in Arbeitsmedizin Arbeitsphysiologie, Themen der Arbeitswissenschaft, Soziale Aspekte der Arbeit
Forschungsthemen
- Arbeit und Gesundheit
- Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe
- Psychosoziale Arbeitsbelastung und –beanspruchung
abgeschlossene Projekte
2014-2015 | Fast Track Activity „Understanding Employment Participation of Older Workers" (JPI UEP) im Rahmen der Joint Programming Initiative More Year Better Lives (JPI MYBL) |
2009-2015 | lidA - leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit. (BMBF; s. www.lida-studie.de) |
2008-2009 | IPSO-Justiz Studie, Ermittlung von Strategien für Aktivierung von Justizbehörden bezüglich psychosozialer Aspekte im Arbeits- und Gesundheitsschutz |
2006-2009 | 3Q-Studie, Erhebung von Personal-, Bewohner- und betriebswirtschaftliche Indikatoren in zuletzt über 90 Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland |
2003-2009 | Arbeitsfähigkeits-Netzwerk 2003-2009 |
2001-2006 | Europäische NEXT-Studie, Nurses' Early Exit Study |
Sonstiges
Internationale Funktionen
seit 2014 | Member of Editorial Board Scandinavian Journal of Work, Environment & Health (berufen für Periode 2014 bis 2016) |
2009-2015 | National Secretary, Germany, der International Commission on Occupational Health, ICOH |
2010-2015 | WHO CC Head der BAuA als WHO Collaborating Center for Occup. Health |
2003-2009 | Chair des ICOH Scientific Commitee "Occupational Health for Health Care Workers" |
Stipendien
1997-1999 | Gastforscher am Karolinska Institutet, Stockholm (2 Jahre, Marie Curie Stipendium, EU) |
1987-1988 | Medizinstudium am Sahlgrenska Sjukhuset, Medizinische Hochschule, Göteborg (1 Jahr, DAAD-Stipendium) |
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin, DGAUM
- International Commission on Occupational Health, ICOH
- ICOH Scientfic Commitee "Ageing and Work"
- ICOH Scientfic Commitee "Work Organisation and Psychosocial Factors"
Gutachtertätigkeit für Peer-reviewed Journals
Peer-Reviewer für 4 internationale Zeitschriften, Member of Editorial Board of Scandinavian Journal of Work, Environment and Health, SJWEH